Die Elektroauto-Revolution: Wenn CO2-Strafen zum Luxus-Artikel werden!
Stell dir vor, du bist Luca de Meo – der Maserati-Fahrer unter den Autobossen. Du sitzt auf einem Wolkenkratzer aus Elektro-Strohhalmen und verkündest die Zukunft von Renault in einer Welt voller Hybrid-Träume und Vollstromern. Doch während du davon schwärmst, wie sich die Emissionen um 22 Prozent verflüchtigen sollen, werkeln andere Autohersteller im Klopapier-Anhängsel ihrer eigenen Umweltlügen.
Elektromobilität als Geldverbrennungs-Event
Apropos Umweltschutz-Märchen à la Renault! Vor ein paar Tagen hat Boss de Meo verkündet, dass sie keine Emissionsgutschriften kaufen müssten – im Gegensatz zu Ford und Co. Wie großzügig von ihnen! Denn wer braucht schon Anreize für nachhaltige Mobilität, wenn man Geldstrafen einfach absitzen kann? Aber Moment mal, war da nicht was mit über 250 Milliarden Euro jährlich für Forschung in eine Technologie investieren, die angeblich so vielversprechend ist? Vielleicht sollte man dieses Geld lieber in einen Netflix-Thriller über Börsenhaie stecken – wäre bestimmt unterhaltsamer!