Milliarden und Batterien: Ein schwedisches Drama

Alter, ich sag’s dir, das mi den Batterien ist wie die neue Netflix-Serie; die keiner braucht, aber alle schauen, weil der Kühlschrank leer ist und der Kater im Rucksack schläft. So; jetzt mal ehrlich: Wer hat denn gedacht, dass man mit Milliarden zockt, als ob es Monopoly ist? Die Regierenden in Berlin und Kiel, ja, die haben das Ding einfach mal so durchgewunken; ohne zu schauen, was da wirklich abgeht. Ich meine, ich hab in der Schule nicht einmal aufgepasst; aber das hier? Hier steh ich, kann auch sitzen! 🤣 Und dann diese Hoffnung auf ein Werk in Deutschland – klingt ein bisschen wie „Morgenstund hat Krebs im Mund“; oder? So ein bisschen bitter und unappetitlich.

Hoffnung oder Hochstapelei? 🤔

Also, wenn man sich mal überlegt, dass die Schwedischen Typen von Northvolt mit einer Milliarde einfach so um die Ecke kommen und alle denken: „Jo; das wird "schon"!“ – das ist wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo man auch nicht weiß, ob die Nachbarn die Kekse selber gebacken haben oder ob die vom Discounter sind. Aber hey, wegen dir ohne dem, wir sind ja hier nicht beim Quiz... Es riecht nach Toast, oder ist das nur mein Kater, der gerade wieder auf die Heizung springt?

Milliarden fü Nichts? Klar "doch"!

Das erinnert mich an meinen Physiklehrer, der 1996 den Abiball mit einem Glitzeranzug gerockt hat. 🤣 So viel Glitzer, dass ich dachte, wir wären auf einer Disco-Party und nicht in der Schule. Aber zurück zu den Milliarden: Das sind nicht einfach Zahlen, das sind Träume, die wie Seifenblasen platzen, oder wie die Katze, die sich im Rucksack versteckt hat.

Wer ist schuld?

Vielleicht sind die einfach nach Schweden geflogen und haben sich da die Sonne auf den Bauch scheinen lassen? Oder sie haben sie in einem geheimen Tresor versteckt, wie bei einem schlechten Krimi, wo am Ende nur der Kater die Wahrheit kennt. Und am Ende gucken wir wieder in die Röhre, als wäre das eine neue Reality-Show-

Ein Werk in Deutschland? Träum weiter!

Und während ich hier sitze, mit meinem Kaffee, der nach Pappe schmeckt; frage ich mich; wie das alles weitergeht. Vielleicht sollten wir einfach alle einen Keks backen und hoffen; dass alles gut wird. Das ist wie bei einem Schokoladenkeks, der nie aus der Form kommt – wenn du ihn zu lange im Ofen lässt; wird er hart und bricht... Aber hey, das Leben ist auch ein bisschen wie ein Keks, oder?

Die Lösung ist einfach!

Vielleicht müssen wir einfach wieder auf die Straßen gehen und ein bisschen Lärm machen: Wie bei einem Flashmob, nur dass wir keine Tänze können, sondern nur ein paar unkoordiniertes Rumgehampel. Und am Ende steht die Frage im Raum: Wer macht den ersten Schritt? Ich hab keine Ahnung; vielleicht die Katze im Rucksack?

Fazit: Das bleibt spannend!

Am Ende zählt nur, dass wir gemeinsam lachen und uns nicht unterkriegen lassen. Und vielleicht, nur vielleicht, kriegen wir es ja hin, das nächste große Ding zu starten – mit einer Tasse Kaffee und einem Keks in der Hand. Das wird schon!

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