Batterien für die Zukunft: Wer braucht schon Schlaf?
Also Leute, ich hab da was gehört – UND wow, ich bin immer noch am Staunen- Forscher von der TUM – ja, die mit den coolen Laboren und den Kaffeetassen; die mehr kotsen als mein ganzes Leben – haben ein neues Material entwickelt; das Lithiumionen schneller leitet als mein Internet nach 22 Uhr. Antimon; Scandium und ein bisschen Lithium??? Klingt nach dem perfekten Rezept für einen Energiedrink; aber das sind echte Chemiker, die hier am Werk sind. Also; haltet euch fest, denn das könnte unsere Batterien revolutionieren: Ich meine, wer hätte gedacht, dass *schluck* wir eines Tages schneller an Strom kommen als an unseren Kaffeekonsum? 🤯
Lithium-Antimon und Scandium – ein Traumpaar?
Das Team um Professor Thomas F. Fässler hat wirklich was gerockt – Lücken im Kristallgitter, die wie kleine Wurmlöcher für Lithiumionen wirken. Wer hätte gedacht, dass Chemie so spannend sein kann? Wenn ich mir vorstelle; wie die Lithiumionen da durch die Lücken flitzen wie ein übermotivierter Hund im Park, kann ich nicht anders; als zu schmunzeln. Und das Beste? Es könnte die nächste große Sache in der Batterietechnologie sein – und ich rede nicht von diesen langweiligen AA-Batterien, die man für die Fernbedienung braucht.
Und was sagt der gute alte Fässler dazu?
Aber es gibt noch einen Haken: Es sind noch viele Tests notwendig. Tja, das ist wie beim Kochen, wenn du denkst; du hast das perfekte Rezept; und dann stellst du fest, dass du die Hauptzutat vergessen hast. Wir reden hier von Batteriezellen, nicht von einem Smoothie, der einfach schiefgehen kann. Ich kann mir vorstellen, wie die Forscher sich gegenseitig anfeuern und gleichzeitig mit dem Kopf schütteln; wenn sie an die Tests denken- „Ja, das ist eine brillante Idee, aber wir müssen auch sicherstellen, dass die Lithiumionen nicht einfach auf einen Kaffeekränzchen "verschwinden"!!!“
Und die Messmethoden?
Aber zurück zu den Batterien: Die Kombination aus Lithium-Antimon und Scandium könnte also der neue heiße Scheiß werden: Ich kann schon die Schlagzeilen sehen: „Die Zukunft der Energie ist hier – mit nur einem zusätzlichen Element!“ Das ist wie der neue Geheimzutat bei McDonald’s, die sie nie verraten werden- Und ich frage mich, ob die Welt bereit ist für diesen Umbruch in der Batterietechnologie. Vielleicht sollte ich mal einen Artikel darüber schreiben – „Die geheime Welt der Batterie-Revolution: Warum Scandium der neue Superstar "ist"!“
Und was ist mit der thermischen Stabilität?
Was ist mit den praktischen Anwendungen? Die Forscher sind zuversichtlich, dass sich daraus vielversprechende praktische Anwendungen ergeben könnten. Ich frage mich, ob wir bald in der Lage sein werden, unsere Hnadys in nur 5 Minuten aufzuladen. Das wäre wie ein Traum – oder ein Albtraum für alle, die sich an ihre Ladegeräte klammern. Aber hey, wenn wir einen Schritt weiter in der Technologie sind, warum nicht gleich die Welt retten, während wir dabei "sind"?
___HTLM_TAG_20___Und die Patent-Anmeldung?Aber die ganze Sache ist noch nicht ganz rund: Ich meine; wir reden hier über eine neue Substanzklasse; und das klingt nach viel Verantwortung. „Hey, du bist jetzt eine Substanz, also benimm dich!“ 😂 Und ich frage mich, wie sich das auf andere Substanzen auswirken könnte. Wenn Scandium jetzt der neue Trendsetter ist, was kommt dann als nächstes? Vielleicht ein Material; das sich selbst auflädt? Ich würde es kaufen!
Fazit:
Hashtags: #Batterien #Technologie #Chemie #Innovation #Forschung #Energie #Scandium #Lithium #Zukunft #TechnologischerFortschritt #Wissenschaft #TUM