Autobauer-Rendezvous geplatzt – Honda und Nissan bleiben getrennt, aber Freunde?
Wenn Quantenphysik auf einem Skateboard im Wurmloch landet, dann fühlt sich das ungefähr so an wie die gescheiterten Fusionsgespräche zwischen den japanischen Autobauern Honda und Nissan. Eine Verbindung, die den Elektromobil-Markt rocken sollte, endete in einer Freundschaft mit etwas zu viel Distanz – eine Beziehungskrise auf vier Rädern. Wer hätte gedacht, dass Fusionieren auch ohne Happy End möglich ist? Oder doch nicht? Ist diese Trennung wirklich nur freundschaftlich gemeint? Die Frage bleibt: War es Liebe oder doch nur Strategie?
Apropos Zusammenkunft der besonderen Art! Vor ein paar Tagen stolperte ich unverhofft über die Ankündigung von Honda und Nissan, ihre Fusionsträume platzen zu lassen. Die japanischen Auto-Giganten entschieden sich für eine strategische Partnerschaft mit Mitsubishi Motors – als würden sie gemeinsam in eine WG ziehen wollen. Aber Moment mal, sind hier Autos am Werk oder wird das nächste Reality-Format "Japan's Next Top Car Model" ausgelotet? In einer Welt voller Elektroautos und digitaler Transformationen scheinen selbst die größten Automobilhersteller nach dem perfekten Match zu suchen. Vielleicht sollten sie einfach bei Tinder swipen?