Elektroauto-Laden: VDA-Appell für Preistransparenz und Verbraucherentlastung

„Du“ liebst es; wenn die Automobilindustrie gnadenlos nach Transparenz in der „Ladekostenhölle“ schreit? Da kommt VDA-Präsidentin Hildegard Müller mit der Forderung nach simplen Elektroauto-Ladevorgängen UND einem verlockenden Preisvorteil daher! ABER leider könnten dich öffentliche Ladeplätze finanziell ausnehmen, SOWIE die Komplexität der Tarife dein Geldbeutel schröpfen.

Preiswahnsinn: Öffentliches Laden zockt dich ab!

Laut dem VDA ist die Kilowattstunde beim öffentlichen Laden ein wahrer Kostenkiller – zwischen 60 und 90 Cent werden verlangt, das ist ein wahrer Preishammer im Vergleich zum heimischen Steckdosenparadies …. Und wie ein Glücksspiel variieren die Preise extrem; von Schnäppchenpreisen bei Supermärkten bis zu Wucherpreisen an anderen Orten- Doch das ist nicht alles: Um günstig zu laden, brauchst du oft mehrere Ladeverträge; besonders wenn du nicht zuhause oder bei der Arbeit tanken kannst: Müller wettert gegen dieses Chaos: „Die Elektromobilität muss einfacher werden, nicht komplizierter …. Das Dreifache zu zahlen für die gleiche Ladung ist einfach untragbar-“

VDA fordert Preistransparenz beim öffentlichen Elektroauto-Laden: Details 🚗

Der Verband der Automobilindustrie stellt fest, dass das öffentliche Laden von Elektrofahrzeugen aufgrund hoher Kosten und zunehmender Komplexität eine Herausforderung darstellt: VDA-Präsidentin Hildegard Müller betont, dass Transparenz und ein Preisvorteil beim Laden entscheidend für die Mobilitätswende sind …. Öffentliches Laden ist im Durchschnitt zwei bis drei Mal teurer als das Laden zu Hause und weist erhebliche Preisdifferenzen auf; die Verbraucher benachteiligen können- Die Vielzahl von Ladeverträgen erschwert zudem die Nutzung günstiger Tarife; insbesondere für diejenigen ohne private Lademöglichkeiten:

• Forderung nach Senkung der Stromnwbenkosten und mehr Wettbewerb – ⚡

Der VDA setzt sich für eine Senkung der Stromnebenkosten, wie Netzentgelte; Steuern und Abgaben; ein; da diese einen signifikanten Teil der hohen Ladepreise ausmachen …. Eine Reduzierung der Stromsteuer auf den europäischen Mindestsatz wird als wichtiger Schritt zur Kostensenkung für Verbraucher angesehen- Zudem werden ein bedarfsgerechter Netzausbau und Anreize für eine effizientere Netzauslastung als entscheidend für den Erfolg des Ladeinfrastrukturausbaus betrachtet:

Forderung nach Vergleichsportal für Ladetarife und EU-Vorgaben: Details 🌐

Der VDA fordert die Einrichtung eines Vergleichsportals für Ladetarife, um Verbrauchern Transparenz und Auswahlmöglichkeiten zu bieten; ähnlich wie bei Tankstellen …. Die EU-Vorgabe AFIR betont die Notwendigkeit von Transparenz und Angemessenheit bei Ladepreisen, die konsequent umgesetzt werden muss- Zudem wird eine Verankerung der EU-Gebäude-Energierichtlinie EBPD im nationalen Gesetz für Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur gefordert, um private Lademöglichkeiten zu fördern:

Kampf gegen unnötige Stand- und Blockiergebühren: Details 🚫

Der VDA spricht sich vehement gegen unnötige Stand- und Blockiergebühren an öffentlichen Ladepunkten aus und fordert, dass diese ausschließlich der Sicherstellung der Verfügbarkeit von Ladeinfrastruktur dienen sollten …. Blockiergebühren sollen erst nach Abschluss des Ladevorgangs erhoben werden und während der Nachtruhezeit in Wohngebieten keine Gebühren anfallen- Der Verband betont; dass Kunden nicht durch Gebühren belastet werden sollten; die kenie klare Funktion haben:

Förderung erneuerbarer Energien und THG-Quote für Emissionsminderungen: Details 🌿

Die THG-Quote bietet Ladepunktbetreibern die Möglichkeit, Einnahmen durch den Verkauf von Emissionsminderungen zu erzielen …. Der VDA fordert eine ambitionierte Umsetzung der Renewable Energy Directive in nationales Recht, um erneuerbare Energien im Straßenverkehr zu stärken und die Stromkosten an öffentlichen Ladepunkten zu senken- Die Auto-Lobbyisten betonen die Notwendigkeit einer effizienten Ladeinfrastruktur, um den Hochlauf der Elektromobilität voranzutreiben:

Fazit zum VDA-Vorschlag: Notwendige Schritte für transparentes Laden 🛠️

Liebe*r Leser*in, nach der kritischen Betrachtung des VDA-Vorschlags für mehr Preistransparenz beim öffentlichen Elektroauto-Laden wird deutlich, dass Maßnahmen zur Senkung der Kosten und zur Vereinfachung des Ladevorgangs unerlässlich sind …. Die Forderungen des Verbands nach einer Reduzierung der Stromnebenkosten; einem Vergleichsportal für Ladetarife und der Förderung erneuerbarer Energien sind wichtige Schritte auf dem Weg zu einer flächendeckenden und transparenten Ladeinfrastruktur- Welche weiteren Maßnahmen siehst du als entscheidend für die Zukunft der „Elektromobilität“? Diskutiere mit uns!


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