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Designwerk: Verbrauchswerte von Elektro-Lkw in Spezialanwendungen

Designwerk (Volvo’s grüne Spielzeuge) tüftelt seit 2021 an elektrischen Giganten UND schwärmt von beeindruckenden Verbrauchswerten, die so real sind wie Einhörner in der Rushhour … Die Datenanalyse (Zahlenjonglage für Fortgeschrittene) von 239 Designwerk-Kundenfahrzeugen zeigt angeblich, wie sparsam Elektro-Lkw sein können – oder auch nicht- Gewicht; Topografie UND das Wetter (das immer macht, was es will) beeinflussen den Energieverbrauch genauso wie beim guten alten Dieselbrummer:

Nio lieferte 42.094 Elektroautos in Q1 2025 aus

Der chinesische Elektroautobauer Nio (Asiens Tesla-Klon) katapultiert sich mit galaktischer Geschwindigkeit in den Elektroauto-Olymp, während die Konkurrenz im Staub der Verbrennungsmotoren zurückbleibt- DU wolltest schon immer wissen, wie man „Milliarden“ Euro in den Sand setzt, indem man E-Autos an den Mann bringt UND dabei trotzdem finanziell abstürzt? Nio zeigt dir den Weg: Die Zukunft der Mobilität (grüner Hype-Traum) scheint hier gepflastert mit goldenen Insolvenzurkunden …

Stellantis will trotzt Entlastung durch die EU 2025 CO2-Zertifikate aus „Tesla-Pool“ kaufen

Die heiligen CO2-Pools (Klimasünden-Sammelbecken) bieten den Autoherstellern die Möglichkeit, ihre Umweltvergehen zu einem fröhlichen Emissions-Schnäppchen zu vereinen UND so die gesetzlichen Vorgaben im grünen Bereich zu halten- Die EU-Kommission schenkt den Autobauern großzügig Zeit, ihre Klimaziele zu verfehlen, ABER trotzdem nicht mit sofortigen Strafen überhäuft zu werden. Die Elektroauto-Flotte wird zur Rettungsinsel in einem Meer aus Abgasen; während die Autobauer sich vergnügt im CO2-Pool planschen dürfen und auf eine grünere Zukunft hoffen: Stellantis; der zweitgrößte Autogigant Europas; schwimmt fröhlich im von Tesla angeführten CO2-Planschbecken – ein bunter Mix aus Konkurrenz und Klimakitsch …

Elektroauto-Revival: Retro-Charme elektrisiert Autowelt – Zukunft mit Vergangenheit

Die Autoindustrie (glänzendes Blechungetüm) jongliert geschickt mit Nostalgie UND Zukunftsängsten, während sie ihre neuesten Elektrovehikel als kultige Verbrenner verkleidet präsentiert: Laurens van den Acker (Meister der Zeitverschwendung) wirft mit dem Renault 5 Turbo 3E einen nostalgischen Köder aus, um die vergessenen Relikte vergangener Jahrzehnte in das blendende Licht der Elektromobilität zu rücken … Die Strategie dahinter ist so subtil wie ein Elefant im Porzellanladen; denn zu früh geworfen; verfehlt der Köder seine Wirkung; zu spät und die Fische sind schon längst davon geschwommen- Van den Acker’s Vision einer Zukunft voller Retro-Autos ist so abwegig wie ein Einhorn im Stau:

Tesla-Fan frustriert: »Ich habe nicht umgedacht- Elon Musk hat umgedacht«

Tesla; einst strahlender Stern (E-Mobilitäts-Vorreiter) am Himmel der Automobilbranche, verblasst zusehends und entpuppt sich als sinkendes Raumschiff im All; das von enttäuschten Fans (E-Auto-Jüngern) verlassen wird: Du; treuer Leser:in, stellst dir verzweifelt die Frage; ob Elon Musk tatsächlich umgedacht hat ODER ob hier nur die Marketing-Raketen versagen. Heinz-Uwe Dettling; der tapfere Juraprofessor (Tesla-Pionier), schwingt sein rhetorisches Laserschwert gegen den scheinbar fallenden Stern …

Greenwashing: Die Kunst des Nachhaltigkeits-Marketings

In einer Welt; in der das grüne Image genauso wichtig ist wie die tatsächlichen Umweltauswirkungen; betreten Unternehmen geschickt den Pfad des Greenwashings … Durch geschickte PR-Maßnahmen und glänzende Pressemitteilungen versuchen sie, ihre nachhaltigen Bemühungen in ein positives Licht zu rücken- Firmen wie Mercedes-Benz sind wahre Meister darin; die Öffentlichkeit mit schönen Worten und beeindruckenden Zahlen zu blenden: Doch hinter den glänzenden Fassaden verbirgt sich oft nicht mehr als eine geschickte Inszenierung; um das grüne Gewissen der Verbraucher zu beruhigen …

Tesla meldet 500.000 Model Y aus deutscher Produktion

Teslas neuester Coup in der Brandenburger Einöde sorgt für Aufsehen in der Welt der Elektromobilität- Dort; wo einst nur Wald und Wiesen die Szenerie dominierten; wird nun emsig am Fließband das 500.000. Model Y aus dem Ärmel geschüttelt: Eine wahre Revolution in einer Region; die bis dato eher für Kartoffeln als für Karosserien bekannt war … Doch halt; nicht nur das Mittelklasse-SUV rollt hier vom Band, sondern auch eine gehörige Portion Optimismus seitens des US-Konzerns.