Grünheide-Megapark: Tesla schlägt Baden-Württemberg beim Ladepark-Rekord!
Die deutsche Tesla-Fabrik in Grünheide hat sich nicht nur als Produktionsstätte für Elektroautos etabliert, sondern auch als Eldorado für E-Auto-Fahrer. Denn mit sage und schreibe 546 öffentlich zugänglichen Ladepunkten hat der Standort den bisherigen Rekordhalter, einen Parkplatz in Baden-Württemberg, klar übertrumpft. Bei so vielen Ladepunkten kann man schon fast von einem Megapark sprechen. Doch wie immer gilt: Nichts ist umsonst im Leben – außer die Wechselstrom-Ladepunkte.
Elektroauto-Jubiläum: Citroën feiert 30 Jahre Jumpy mit spektakulärer Sonderserie
Zum 30-jährigen Jubiläum des Jumpy, einem Transporter, der 1995 auf den Markt kam und seitdem in Frankreich produziert wird, hat Citroën eine ganz besondere Überraschung parat. Die neue Sonderserie ë-Jumpy Type-H Pack ist eine Hommage an den legendären Vorfahren des Jumpy, den Typ H. Mit ihrem außergewöhnlichen Design und einer Vielzahl von Extras lässt sie die Herzen von Transporter-Fans höher schlagen. Doch bei genauerer Betrachtung stellt sich die Frage: Ist das wirklich die Zukunft der Elektromobilität?
Ladereport 2025 enthüllt schockierende Wahrheit: E-Auto-Besitzer laden tatsächlich ihr Fahrzeug!
Der neue Ladereport 2025 von gridX (dankbar für diese bahnbrechenden Erkenntnisse) soll uns nun endlich die Augen öffnen und zeigen, wie und wo Elektroauto-Besitzer in Deutschland und Europa ihr Fahrzeug laden. Endlich haben wir Gewissheit darüber, dass E-Auto-Besitzer tatsächlich ihr Fahrzeug laden! Wer hätte das gedacht? Doch der Bericht enthält noch weitere schockierende Enthüllungen, die unser Weltbild erschüttern werden. Treten Sie ein in die Welt des Ladeverhaltens und der Ladeinfrastruktur und bereiten Sie sich auf überraschende Fakten vor. Oder sind Sie etwa schon auf den Geschmack gekommen? Originaltext: Der neue Ladereport 2025 von gridX soll zeigen, wie und wo Elektroauto-Besitzer in Deutschland und Europa ihr Fahrzeug laden, welche Faktoren ihre Entscheidungen beeinflussen und welche Trends sich im Markt für Ladeinfrastruktur abzeichnen. Besonders deutlich zeigt sich demnach 2025 die zunehmende Bedeutung smarter Ladelösungen sowie der wachsende Einfluss erneuerbarer Energien auf das Ladeverhalten. Eine Analyse des Fahr- und Ladeverhaltens von rund 200 deutschen Autofahrern bringt unter anderem neue Erkenntnisse über das individuelle Ladeverhalten. Seit dem Umstieg auf ein E-Auto konnten viele Fahrer ihre Energiekosten spürbar reduzieren: 40 Prozent der Befragten berichten von einer deutlichen Einsparung bei den Kraftstoff- und Energiekosten, während 31 Prozent langfristig auch bei Wartung und Reparaturen Kostenersparnisse verzeichnen würden. Gefragt nach dem vorrangigen Ladeort zeigt sich, dass E-Auto-Besitzer bevorzugen, zu Hause zu laden: Im Durchschnitt finden 53 Prozent der Ladevorgänge zu Hause statt, 15 Prozent am Arbeitsplatz und 32 Prozent an öffentlichen Ladestationen. 62 Prozent der Fahrer gaben an, ihren Ladestand stets im Blick zu haben und daher entsprechend ihr Ladeverhalten anzupassen. Smarte Ladelösungen & Photovoltaik als Schlüsseltechnologien. Ein Aspekt, der laut der neuen gridX-Umfrage besonders auffiel: Vor allem Besitzer von Photovoltaik-Anlagen nutzen moderne Ladelösungen, um den Eigenverbrauch von selbsterzeugter Energie zu maximieren. 93 Prozent von ihnen besaßen demnach eine eigene Wallbox, verglichen mit 73 Prozent der Nicht-Photovoltaik-Besitzer. Zudem nutzen 82 Prozent eine App zur smarten Steuerung der Ladevorgänge, im Gegensatz zu 48 Prozent der Nicht-Photovoltaik-Besitzer. Über ein Drittel der Solaranlagenbesitzer gab an, ihr Fahrzeug fast ausschließlich mit selbst erzeugtem Solarstrom zu laden. Es lässt sich laut gridX eine deutliche Tendenz im Ladeverhalten zu Hause erkennen. Vor allem bestimmten hier individuelle Fahrbedürfnisse das Laden. Geplante Fahrten innerhalb der nächsten 24 Stunden und der aktuelle Ladestand des Fahrzeugs sind die zwei identifizierten Hauptfaktoren, die den Ladevorgang der Befragten beeinflussen. 57 Prozent der Studienteilnehmer laden ihr Fahrzeug mehrmals pro Woche, während sich bei einem Drittel kein festes Muster erkennen lässt. Für 57 Prozent ist smartes, kosteneffizientes Laden ein großes Thema, während 53 Prozent auch solares Laden als besonders attraktiv erachten. Mit Blick auf den öffentlichen Ladebereich planen 70 Prozent der Fahrer ihre Ladestopps vor längeren Fahrten im Voraus, während 56 Prozent die Wahl einer Schnellladestation vom Preis pro Kilowattstunde abhängig machen. 58 Prozent bevorzugen bestimmte Anbieter oder Ladenetzwerke, doch die Markentreue wurde trotzdem insgesamt als gering angegeben. Dennoch erklärten rund 39 Prozent der Befragten, bewusst eine längere Strecke in Kauf zu nehmen, um eine bevorzugte Ladestation anzufahren. Die meisten Schnellladevorgänge der Umfrageteilnehmer waren zwischen 20 und 30 Minuten lang. Rund 45 Prozent haben kein Abo oder einen festen Tarif mit vergünstigten Ladepreisen. Europäische Entwicklungen. Wie bei vorherigen Befragungen wirft gridX im neuen Ladereport 2025 einen Blick auf die europäische Ladeinfrastruktur und die E-Auto-Landschaft. Hier zeigt sich, dass sich der Markt 2024 wieder dynamisch weiterentwickelt hat. Die Zahl der verfügbaren Elektroauto-Modelle in der EU ist demnach im vergangenen Jahr auf 400 gestiegen – ein Wachstum von 8 Prozent im Vergleich zu 2023. Während Norwegen mit 148 E-Autos pro 1.000 Einwohner weiterhin führend ist, befindet sich Deutschland mit 24 E-Autos pro 1.000 Einwohner im Mittelfeld. Besonders auffällig ist das hohe Wachstum der Zulassungen von batterieelektrischen Fahrzeugen in Osteuropa, angeführt von Bulgarien mit einer Wachstumsrate von 244 Prozent. Die Niederlande sind laut der Auswertung Spitzenreiter bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur und verfügen über 10,04 Ladepunkte pro 1.000 Einwohner sowie 66 Ladepunkte pro Kilometer Autobahn. Deutschland installierte 2024 die meisten neuen Ladepunkte, darunter die höchste Anzahl an Gleichstrom–Schnellladepunkten. Während der Anteil der Ladepunkte mit über 22 kW Leistung europaweit auf 18 Prozent gestiegen ist, wächst vor allem die Zahl der ultraschnellen Ladepunkte mit über 150 kW. Hier führt Norwegen mit einem Anteil von 27 Prozent, gefolgt von Finnland, Estland und Liechtenstein mit je 20 Prozent.
Volvo-Chef zurück: Samuelsson übernimmt wieder das Ruder und hat klaren Drei-Punkte-Plan
Da hat wohl jemand seine Ruhestandspläne über den Haufen geworfen. Hakan Samuelsson, der eigentlich schon in den wohlverdienten Ruhestand gegangen war, kehrt überraschend als Volvo-Chef zurück. In einer Zeit, in der sich die Autoindustrie im Umbruch befindet und neue Herausforderungen auf die Hersteller zukommen, präsentiert Samuelsson einen Drei-Punkte-Plan, der die Zukunft des schwedischen Autobauers sichern soll. Ob er damit erfolgreich sein wird oder ob sein Comeback eher für Aufregung sorgt, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Samuelsson lässt sich nicht so leicht in die Rente schicken.
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Shell-Recharge-Deal: Elektroauto-Fahrer können jetzt auch beim Kaffeeholen Geld sparen Die Elektrom
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E-Mobilität: Vielfahrer tauscht Diesel gegen Elektroauto – erste Erfahrungen
its ein neues Thema: Die absurden Auswüchse des Influencer-MarketingsInfluencer-Marketing-Overkill: So werden wir von sinnentleerten Werbebotschaften bombardiertDas Influencer-Marketing (digitale Gehi
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