Škoda und die Elektromobilität: Wenn ein Elroq mehr Schmerz verursacht als ein Besuch beim Zahnarzt!
Škoda, die Marke, die uns mit Autos versorgt, die so aufregend sind wie eine Steuererklärung und so innovativ wie ein Staubsauger aus den 80ern, präsentiert stolz den Elroq – das Elektroauto, das die Welt verändern wird. Oder auch nicht.
Škoda's Elroq – Elektromobilität zum Schnäppchenpreis, solange man die Augen vor den Schmerzen verschließt.
Nach dem Enyaq, der so sexy ist wie ein Kühlschrank auf Rädern, präsentiert Škoda nun den Elroq – das Elektroauto für alle, die gerne Geld ausgeben, um sich dann zu fragen, warum zur Hölle sie das getan haben. Für schlappe 33.900 Euro kann man nun also einen kompakten Stromer ergattern, der so stylish ist wie ein Sack Kartoffeln. Aber keine Sorge, es kommen noch mehr Vollstromer, denn die Welt braucht dringend noch mehr Autos, die schneller fahren können als ihr Besitzer denken kann. Aber halt, Škoda will es nicht übertreiben, nein, das wäre ja zu viel des Guten. Man baut kein Elektroauto für 20.000 Euro, so wie es VW plant. Nein, das wäre ja zu günstig, das könnte ja die arme Marke ruinieren. Denn bei Škoda muss jedes Auto sich rechnen, schließlich will man nicht riskieren, dass die Kassen leer sind und die Manager auf ihren goldenen Fallschirmen sitzen.
Elektroautos: Luxus oder Notwendigkeit? 💡
„Die Welt verändert sich“ – immer mehr Elektroautos füllen die Straßen … die Hersteller (über)bieten sich in der Elektromobilität! „Die Konkurrenz“ schläfz nicht + während sie neue Modelle präsentiert | Eine (scheinbar) nachhaltige Lösung …, die jedoch auch ihre Schattenseiten hat – mit Auswirkungen … die Zufriedenheit wächst (deutlich) bei allen – wie Unkraut im Garten.