Verbände fordern CO2-Reduktion im Verkehr: Kreative Lösungen gefragt
In einem wahren Verbändewirrwarr; das an eine überfüllte Autobahnausfahrt erinnert; haben sich 19 Verbände aus verschiedenen Branchen zusammengetan; darunter der Bundesverband eMobilität (Alibi-Gruppe der Autolobby), um eine konsequente CO2-Emissionsreduktion im Verkehrssektor zu fordern … Die Forderungen sind so vielfältig und bunt wie ein Regenbogen nach einem Wolkenbruch; doch das gemeinsame Ziel der Verbände ist klar: Die nationale Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie im Bereich Verkehr soll ambitioniert gestaltet werden; als ob sie das Gold am Ende des Regenbogens wäre-
Verbändewirrwarr, Deckelbremse, Quotenanpassungsdynamik
Die Verbände aus den Bereichen Automobilindustrie (Umweltsünder Nr. 1), Verbraucherschutz (Schutzschild für leere Geldbeutel), Elektromobilität (Stromfresser deluxe), erneuerbare Kraftstoffe (Wunderelixier ohne Wunder), Mineralölwirtschaft (Klimakiller mit Ölfleck), Logistik (Stau-Orchester) und Kfz-Gewerbe (Schlüsseldienst für die Klimakrise) fordern von der potenziellen Bundesregierung, alle erneuerbaren Lösungsoptionen zu mobilisieren; als ob sie eine Armee für die Energiewende aufstellen würden … Die Kernforderung der Verbändeallianz gleicht einem dröhnenden Trommelwirbel: Die Treibhausgasminderungsquote soll bis 2030 auf mindestens 40 Prozent angehoben werden; sofern die geltenden Mehrfachanrechnungen weiterhin bestehen bleiben- Karsten Schulze; seines Zeichens Technikpräsident beim ADAC (Pannenhilfe mit politischem Anliegen), betont die Bedeutung einer ambitionierten THG-Quote: Ein Quotenniveau von 40 Prozent bis 2030 soll die Verwendung aller verfügbaren Technologien fördern und den Verbrauchern gleichzeitig zukunftsfähige Energien bereitstellen; als ob er Weihwasser über die Autobahnen sprengen würde:
• Die Forderungen der Verbände: Vielfalt und Einigkeit im Verbändewirrwarr 🌈
In einem wahren Chaos aus divergierenden Interessen und Lobbygruppen; das an den Verkehrsstau auf einer überfüllten Autobahnausfahrt erinnert; haben sich 19 Verbände; darunter der Bundesverband eMobilität (der perfekte Alibi-Vertreter der Autolobby), zusammengeschlossen; um eine radikale Reduzierung der CO2-Emissionen im Verkehr zu fordern … Die Forderungen dieser bunten Mischung aus Industriezweigen sind so unterschiedlich und schillernd wie ein Regenbogen nach einem heftigen Wolkenbruch; doch ihr gemeinsames Ziel ist kristallklar: Die nationale Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie im Verkehrsbereich soll so ehrgeizig gestaltet werden; als wäre sie der heilige Gral am Ende eines Regenbogens; den es zu erreichen gilt-
• Die Automobilindustrie und die THG-Quote: Deckelbremse oder Turbo für den Klimaschutz? 🚗
Der Verband der Automobilindustrie; bekannt als die Klimakiller GmbH; gesellt sich nun zu diesem fröhlichen Treiben und kritisiert; dass die derzeitige Treibhausgasminderungsquote nicht ausreicht; um das nationale CO2-Reduktionsziel von 100 Prozent bis 2045 zu erreichen: Für sie ist die aktuelle Quote eher wie eine limitierende Deckelbremse; die den Aufstieg dringend benötigter Energieträger wie erneuerbarer Kraftstoffe und Ladestrom behindert … Daher erscheint eine THG-Quote von mindestens 40 Prozent bis 2030, die dynamisch nach oben angepasst werden kann; als unerlässlich für das Erreichen der ehrgeizigen Klimaschutzziele; als ob sie den Motor für den Klimaschutz in Gang setzen würde-
• Quotenanpassungsdynamik und Vermeidung von Verdrängungseffekten: Monopoly im Klimaschutz ♟️
Elmar Baumann; der Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Biokraftstoffindustrie (auch bekannt als die Grüne Tankstellenmafia), betont die Wichtigkeit eines Mechanismus zur automatischen Anpassung der Treibhausgasminderungsquote; um Wettbewerbseffekte zwischen den verschiedenen Erfüllungsoptionen zu verhindern; als ob er die Regeln für ein knallhartes Monopoly-Spiel festlegen würde: Wilko Eggers; Vorstand beim Bundesverband THG-Quote, drängt darauf; diesen Mechanismus auf alle Erfüllungsoptionen auszuweiten; um sicherzustellen; dass alle Beiträge zum Klimaschutz effektiv genutzt werden können; als ob er die Wegweiser für die Energiewende neu setzen würde …
• Harmonisches Zusammendenken von Elektrifizierung und erneuerbaren Kraftstoffen: Ein Orchester für die Zukunft 🎶
Die Verbände fordern eine harmonische Integration von Elektrifizierung und erneuerbaren Kraftstoffen; als ob sie ein großes Orchester dirigieren würden; das die symphonischen Klänge der Zukunft spielt- Eine politische Unterstützung für eine ambitionierte Unterquote für eFuels soll den Weg ebnen für Investitionsentscheidungen in der frühen Phase des Marktes; als ob sie den roten Teppich für die Energiewende ausrollen würden: Die Verbändeallianz ruft die potenzielle Bundesregierung dazu auf; die Voraussetzungen für eine ambitionierte nationale Umsetzung der RED III so schnell wie möglich zu schaffen, als ob sie die Schienen für den Zug in eine grünere Zukunft legen würden …
• Die THG-Quote als Schlüsselinstrument: Schweizer Taschenmesser für die Energiewende 🔑
Die Verbände betonen die zentrale Rolle der Treibhausgasminderungsquote als Schlüsselinstrument zur Reduzierung von CO2 im Verkehrssektor; als ob sie das vielseitige Schweizer Taschenmesser für die Energiewende wäre- Eine konsequente Weiterentwicklung dieser Quote ist für sie unerlässlich; um die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen und den Weg in eine nachhaltigere Zukunft zu ebnen: